Eine kurze Beschreibung der Debüt-Erzählung von Jürgen Linke:
Die folgenden Geschichte „Wölfjen und ich“ spiegelt die Erlebnisse und Sichtweisen
eines kleinen Jungen wider, der in den 1960ern in einem kleinen Grubendorf
an der Sieg aufgewachsen ist.
Eine Geschichte von Sehnsucht und Neugier nach alledem was hinter der Dorfgrenze geschieht.
Das erlebte ist authentisch wieder gegeben und nur an wenigen Stellen mit etwas
Phantasie des Autors ausgeschmückt worden.
Der Autor hat die Erzählung mehr als 50 Jahre später zu Papier gebracht,
und sie mit einem Augenzwinkern versehen, was diesen Erlebnissen einen gewissen Charme verleiht.
Das Geschriebenen spiegelt die damalige Zeit wider. Eine Zeit ohne Überfluss, aber dennoch ohne Not.
Eine Zeit der Geborgenheit. Eine Zeit der Sehnsucht und der Freude.
Noch heute kommen mir die Erlebnisse dieser wenigen Jahre vor, als hätten sie ein Vierteljahrhundert ausgefüllt.
Die beschriebenen Örtlichkeiten sind real und existierten, mit nur wenigen Ausnahmen, noch heute.
Und für all jene deren Interesse geweckt wurde gibt es das Buch hier zu bestellen.